Franz Schaufler Kreativer Holzbau GmbH
Auf dem Holzweg.
Ein innovativer Holzbau-Betrieb setzt in Sachen zukunftsfähiges Bauen auf die Kraft der Natur und verbindet Wohnen mit echter Emotion.
Die Tradition des Zimmererhandwerks reicht in der Familie von Adrian Schaufler bis ins 19. Jahrhundert zurück. Denn auch wenn Großvater Schaufler der Erste war, der sich im Jahr 1950 mit einem eigenen Betrieb selbstständig gemacht hat, waren bereits fünf Generationen vor ihm Zimmerermeister. Adrian Schaufler, Geschäftsführer der Schaufler Kreativer Holzbau GmbH, tritt damit in große Fußstapfen – und macht dem Handwerk alle Ehre. Denn ihm liegt nicht nur die Sicherung des Berufsstandes am Herzen, sondern auch und vor allem die Zukunft des modernen Bauens und Wohnens. Adrian Schaufler denkt mit, denkt voraus und erschafft mit seinem Team nachhaltige und energieeffiziente Hausbaukonzepte, die ihresgleichen suchen. Im Interview erzählt er, wie er Häuser baut, die zu 100 Prozent recycelbar sind, und erklärt, warum Holzhäuser einfach glücklich machen.
Herr Schaufler, Sie führen das Unternehmen nun in dritter Generation, sind also in die Fußstapfen Ihres Vaters und Großvaters getreten. Erzählen Sie mal: Wie sind Sie in das Unternehmen reingewachsen?
Wie es wahrscheinlich bei den meisten Handwerksbetrieben so ist, bin ich quasi in der Werkstatt aufgewachsen. Ich durfte schon sehr früh mitlaufen, mit Holz hantieren und mich einfach ausprobieren. Das hat mir Spaß gemacht! Als ich älter war, vielleicht 9 oder 10 Jahre, habe ich in der Freizeit auch schon recht viel mitgeholfen, durfte auch manchmal mit auf die Baustelle. Und wie es in einem Familienunternehmen so ist, spricht man natürlich auch am Mittagstisch oder beim Abendessen übers Geschäft. Das Handwerk war immer präsent und ist seit ich denken kann Teil meines Lebens. Ich bin damit ganz zwanglos auf- und somit Stück für Stück reingewachsen.
Klingt, als hätten Sie schon früh Ihre Passion gefunden! Vermutlich haben Sie dann auch, als es an der Zeit war, eine handwerkliche Ausbildung gemacht?
Ja, das war tatsächlich der logische Schritt für mich. Mit 16 Jahren habe ich zunächst meine Zimmererlehre angefangen und auch erfolgreich absolviert. Im Anschluss habe ich etwas Praxiserfahrung gesammelt. In der Zeit hat sich der Gedanke gefestigt, dass ich den Betrieb irgendwann übernehmen und leiten möchte. Zu meiner Leidenschaft kam nämlich nach und nach ein gewisses Verantwortungsbewusstsein hinzu, denn das Handwerk hat in meiner Familie eine lange Tradition. Und mir wurde klar: Ich habe es in der Hand, diese Tradition weiterzuführen. Und das wollte ich auch tun.
Nach meiner ersten Praxiszeit habe ich dann in Karlsruhe noch den Bautechniker gemacht, weil es mir sehr wichtig war, die gesamte Bandbreite des Bauwesens kennenzulernen und zu verstehen. Unser Betrieb ist nämlich sehr breit aufgestellt. Wir bieten schlüsselfertige Leistungen an und da ist es essenziell, dass man in allen relevanten Gewerken die Expertise hat. Nach dem Bautechniker habe ich dann gleich noch den Zimmerermeister drangehängt, denn schließlich ist es ja auch irgendwo der Stolz des Zimmermanns, Meister zu sein. *lächelt*
Parallel dazu habe ich mich noch zum Energieberater ausbilden lassen, weil das heute und in Zukunft natürlich ein zentrales Thema im Hausbau ist. Zu guter Letzt, weil ich als Geschäftsführer nicht nur von der handwerklichen Materie Ahnung haben, sondern auch wirtschaftlich fit sein wollte, habe ich noch den Betriebswirt draufgesetzt. Die ganze Reise meiner beruflichen Ausbildung ging bis ungefähr 2012 – da habe ich den Betrieb als Geschäftsführer übernommen.
Ein wirklich beeindruckender Werdegang. Es macht aber schon den Eindruck, als sei es recht früh geplant gewesen, dass Sie die Führung übernehmen. Stimmt das?
Ich würde es anders formulieren. Es war recht früh klar, dass ich Spaß am Handwerk habe und dass man diese Begeisterung weiter fördern und ausbauen kann. Aber ich kann ganz klar sagen: Ich habe zu keinem Zeitpunkt den Druck verspürt, dass ich den Betrieb übernehmen muss oder dass das von mir erwartet wird. Wirklich nicht.
Ich habe zwei Brüder und die haben beide andere Wege eingeschlagen. Mein älterer Bruder hat Einzelhandelskaufmann gelernt, mein jüngerer Bruder hat studiert und beschäftigt sich jetzt mit modernen Städtebaukonzepten. Keiner von uns hätte den Betrieb übernehmen müssen.
Unser Vater hat uns immer die freie Wahl gelassen, da war überhaupt kein Druck. Und ich bin überzeugt davon, dass es auch genau deshalb so gut funktioniert hat.
Viele Familienunternehmen machen den Fehler, dass sie zu weit vorausplanen und ihre Kinder damit unter Druck setzen. Das schreckt dann doch eher ab. Ich glaube, es ist entscheidend für den Erfolg einer Firma, dass die Leute, die vorne dran stehen, auch wirklich Bock darauf haben. Dass die Motivation, Verantwortung zu übernehmen, von innen kommt. Dass die Menschen einfach Spaß an der Arbeit haben und, gerade im Handwerk, wirklich was gestalten wollen. Dann wird’s auch was!
... Und Sie wollten, dass es was wird. Welche Vision hatten Sie für das Unternehmen? Wie haben Sie es weiterentwickelt?
Weiterentwicklung ist das richtige Stichwort. Grundsätzlich war es mir wichtig, nicht alles umzukrempeln, sondern das Bestehende zu übernehmen und einfach zeitgemäß anzupassen und zu ergänzen.
Mein Vater hat zu seiner Zeit damit angefangen, die ersten Projekte schlüsselfertig abzuwickeln, das heißt alle benötigten Gewerke und Dienstleistungen zu koordinieren und aus einer Hand zu bieten. Solche Komplettabwickler gab es damals kaum – hier hat mein Vater quasi eine Marktlücke erkannt und uns entsprechend positioniert. Das hat gut funktioniert! Mein Ziel war es also zunächst, diese Positionierung zu stärken und unsere Kompetenzen weiter auszubauen.
Dann war es mir wichtig, dass wir uns mit digitalen Medien beschäftigen, um unsere Kompetenz noch besser nach außen zu kommunizieren und junge Nachwuchskräfte auf uns aufmerksam zu machen. Wir haben die Website überarbeitet und sind seit einiger Zeit bei Social Media aktiv. Das macht zwar Arbeit, zahlt sich aber definitiv aus. Ich kann es jedem Handwerksbetrieb nur ans Herz legen! Aktuell haben wir drei Azubis und bekommen demnächst nochmal zwei dazu. Das ist eine tolle Quote bei insgesamt 14 Mitarbeitern.
Und dann habe ich natürlich auch unser Thema ‚Nachhaltiges Bauen mit Holz‘ vorangetrieben. Wir wollen Holzhäuser bauen, die energieeffizient und umweltschonend und gleichzeitig so langlebig sind, dass Sie das Haus noch an die nächste und übernächste Generation vererben können. ‚Enkelkinder-gerechtes Bauen‘ nenne ich das gerne.
Sie sind ja ein recht kleiner Betrieb mit 14 Mitarbeitern. Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie Ihre Bandbreite an Dienstleistungen nicht komplett inhouse leisten, sondern gemeinsam mit Partnern? Und ist Ihnen dabei Regionalität wichtig?
Ja und ja. *lacht*
Wir arbeiten ausschließlich mit regionalen Firmen zusammen. Das hat den Hintergrund, dass wir ja auch die Bauleitung vor Ort übernehmen. Da ist es von Vorteil, wenn man Partner aus der Region zur Verfügung hat, auf die man schnell zurückgreifen kann. Außerdem ist uns der persönliche Bezug zu unseren Partnern wichtig und es ist uns ein Anliegen, dass ihnen die Region genauso am Herzen liegt wie uns. Das kann ich von einer Firma, die vom anderen Ende Deutschlands kommt, nicht erwarten. Deshalb immer regional.
Ist es Ihnen aus diesem Grund auch wichtig eine Hausbank zu haben, die ebenfalls eine starke Verbindung zur Region hat und die als Ansprechpartner vor Ort ist? Das ist ja bei der Volksbank eG – Die Gestalterbank der Fall.
Genau richtig. Die Regionalität ist ein grundlegender Aspekt jeder unserer Geschäftsbeziehungen. Das fängt beim Holzlieferanten an, geht über unsere Partnerfirmen und hört eben bei unserem Finanzpartner, der Volksbank eG – Die Gestalterbank, auf. Auch weil es, wie Sie schon richtig gesagt haben, ganz wichtig ist, dass wir regionale Ansprechpartner haben, die vor Ort sind, wenn wir sie brauchen. Denn in der Baubranche kommt immer etwas dazwischen, wo man schnell handeln oder einfach mal flexibler sein muss. Und dann zahlt sich so eine langjährige, vertrauensvolle und regionale Geschäftsbeziehung, wie wir sie mit der Volksbank eG – Die Gestalterbank pflegen, auf jeden Fall aus.
Die Volksbank eG – Die Gestalterbank konnte sich vor allem für unsere Projekte mit dem Holzbausystem Holz100 sehr begeistern und unterstützt uns in unserem Vorhaben, nachhaltiges und zukunftsfähiges Bauen voranzutreiben. Es freut uns natürlich sehr, wenn unsere Partner unsere Vision teilen und wir da Hand in Hand arbeiten.
Erzählen Sie mal, was es mit dem Holz100-System auf sich hat.
Holz100 ist ein Bausystem, mit dem Sie komplett nachhaltig Häuser bauen können. Entwickelt wurde Holz100 von der Firma Thoma aus Österreich. Wir fanden das Konzept sehr innovativ und sinnvoll und haben uns entschlossen, Partner von Thoma zu werden. Als solcher können wir das Holz100-System nun bei unseren Holzhaus-Projekten anwenden. Sie können sich Holz100 wie eine Art Stecksystem vorstellen – es gibt Wand und Dachelemente, die perfekt ineinanderpassen und die zusammengesetzt werden können, ohne, dass mit giftigen Chemikalien gearbeitet werden muss. Das sind einfach Brettlagen, die aufeinandergelegt und gesteckt oder gedübelt werden, ohne Leim, ohne Schrauben. Das ist ganz wichtig. Bei Holz100 wird nur der reine Naturstoff Holz verbaut – das ist die absolute Reduzierung auf das, was man
braucht, um ein Haus zu bauen. Nicht mehr, nicht weniger.
Hierbei spielt aber nicht nur der ökologische Gedanke eine Rolle, denn Holz als Baustoff hat auch viele technische Vorteile. Es hat zum Beispiel die tolle Eigenschaft, das Raumklima perfekt regulieren zu können. Im Winter bleibt es drinnen schön warm, ohne, dass Sie Unmengen an Heizkosten haben, im Sommer bleiben die Häuser auch ohne Klimaanlage angenehm kühl. Holz gleicht außerdem Schwankungen in der Luftfeuchtigkeit aus und filtert Schadstoffe aus der Luft, was für eine konstant hohe Raumluftqualität sorgt. Diese klimaregulierenden Fähigkeiten von Holz erlauben es uns, bei der Gebäudetechnik extrem einzusparen. Dazu ist auch der energetische Betrieb eines Holzhauses wesentlich günstiger.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist heutzutage die hohe Wertstabilität dieser Häuser. Die Unterhaltskosten sind sehr niedrig und Sie können Ihr Holzhaus problemlos an die nächste und übernächste Generation weitergeben.
Wenn Holz ein so ökologischer und ökonomisch sinnvoller Baustoff ist, wieso gibt es dann bis dato vergleichsweise wenige Holzhäuser? Müssten nicht viel mehr Menschen Holzhäuser bauen wollen?
Die Frage ist: Stimmt das denn? Gibt es wirklich so wenige Holzhäuser? Oder können Sie vielleicht nur von außen nicht erkennen, dass es sich um ein Holzhaus handelt? *zwinkert*
Das Großartige an Holz100 ist nämlich, dass man damit gestalten kann, wie es einem gefällt. Wir lassen die Oberflächen innen sichtbar in Holz. Aber wenn jemand sagt ‚Ich möchte das nicht, das sieht mir zu sehr nach Almhütte aus‘, dann können wir beispielsweise die Außenwände auch verputzen oder mit beplanken, sodass die Außenoptik eine andere ist. Der Kern ist jedoch weiterhin aus Holz und die Vorteile bleiben weiterhin bestehen. Wir haben mit Holz100 viel Gestaltungsfreiheit, die Ökologie im Hintergrund und schaffen mit dieser Art von Häusern eine extrem hohe Lebensqualität.
Ich sag es immer etwas plakativ: Holzhäuser machen glücklich. Das mag erstmal komisch klingen, aber ich kann es jedem nur ans Herz legen, mal in so ein Haus reinzugehen. Wenn man da reinläuft und diesen Holzduft in der Nase hat, diese helle und freundliche Atmosphäre wahrnimmt und mal tief durchatmet, dann macht es bei den meisten Leuten Klick. Das ist total irre – ein ganz neues Lebensgefühl. Ich verspreche Ihnen: Danach wollen Sie nichts anderes mehr.
Können Interessenten dieses Lebensgefühl in Ihrem neuen Projekt ‚Oma Ludwin‘ erleben?
Ja, absolut! ‚Oma Ludwin‘ ist ein wirklich spannendes Projekt. Wir bauen zwei Ferienhäuser hier in Sasbachwalden im Schwarzwald. Die Häuser werden natürlich, wie könnte es auch anders sein, mit dem Holz100-System gebaut. Es ist zum einen eine Art Schauprojekt, mit dem wir als Firma unsere ganze Bandbreite an Kreativität und Können zeigen wollen.
Aber diese Häuser können auch tatsächlich als Ferienhäuser gemietet werden, denn wir wollen den Leuten dieses besondere Gefühl unbedingt näherbringen. Wir wollen Holzhäuser erlebbar machen, weil wir überzeugt davon sind, dass es eine einzigartige und die beste Art und Weise ist, zu bauen und zu wohnen! Und das Holz100-System ist so genial, so simpel und so effizient, dass wir gesagt haben, wir müssen das der Welt zeigen.
Und die Häuser zeichnen sich nicht nur durch ihre Bauweise aus, sondern bestechen auch durch ihre tolle Optik. Darauf wurde ich schon während der Bauphase sehr oft angesprochen. Wir haben hier versucht, eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne zu schaffen – das scheint sehr gut anzukommen. Die Wände sind mit dem Holz100-System aus Tannen- und Fichtenholz gebaut. Das Holz der Außenfassade ist aber zum Beispiel wiederverwendetes Altholz von alten Scheunen. Eine Art Recycling, wenn man so will. Das massive Fachwerk ist Lärchenholz und soll eine Verbindung zu dem Ort und der Region Schwarzwald schaffen.
Die Ausstattung ist auch etwas ganz Besonderes. Wir haben in jedem Haus eine Sauna. Dazu gibt es jeweils eine Terrasse mit einem Hotpot, also einer Art Badezuber. Es gibt einen Kachelofen, eine moderne, komplett ausgestattete Küche und Bäder aus reinem Naturstein. Ich glaube, da lässt sich‘s ganz gut aushalten. *lacht*
Klingt nach einem tollen Konzept! Verraten Sie noch, was es mit dem Namen ‚Oma Ludwin‘ auf sich hat?
Der Name kommt tatsächlich von meiner Oma, die Ludwina hieß. Sie war eine unheimlich lustige, fröhliche Frau. In ihrer Stube, also im Esszimmer, war immer was los. Da wurden viele Feste gefeiert, viel gegessen, getrunken und gelacht. Und diese Geselligkeit, diese Fröhlichkeit und auch dieses Wohlfühlen, das wollen wir in unsere Ferienhäuser reinbringen.
Oma Ludwina war quasi die Inspiration für dieses Projekt. Leider ist sie inzwischen verstorben, aber ihre gute Seele und diese Lebensfreude, die sie versprüht hat, die wollen wir mit diesem Projekt wieder aufleben lassen und diese Atmosphäre erlebbar machen. Ich glaube, die Emotionalität ist im Bauwesen allgemein ein unterschätzter Aspekt. Es geht nicht nur darum, dass man sich mit den Bauprojekten toll präsentiert und was fürs Auge schafft, sondern auch darum, ein Gefühl zu transportieren. Denn Wohnen heißt Heimat, zuhause sein, ankommen und sich wohlfühlen.
Mit diesem Anspruch an das Zimmerei-Handwerk und den Holzbau ist Ihr Betrieb bereits seit Jahrzehnten erfolgreich. Worauf wollen Sie in Zukunft den Fokus legen? Und wo liegen vielleicht künftige Herausforderungen?
Der Fokus wird immer mehr Richtung Gesamtlösung gehen, weil es die größte Schwierigkeit der Baubranche sein wird, Handwerker herzubekommen und zu koordinieren. Als Bauherr oder als Einzelperson und Laie kann man es sich kaum leisten, alle Gewerke selbst zu koordinieren.
Wir als Komplettabwickler mit einem guten Partnernetzwerk können das aber durchaus, und das müssen wir weiter forcieren und kommunizieren.
Und dann wird natürlich der Fachkräftemangel ein Thema sein, das ist ja kein Geheimnis. Wir sind momentan tatsächlich sehr gut aufgestellt, haben wie schon gesagt ein junges Team, einige Azubis. Aber die Herausforderung für das Zimmererhandwerk wird sein, die Leute langfristig zu halten.
Das „Problem“ – in Anführungszeichen, weil es ein Luxusproblem ist – was wir haben, ist, dass unsere Azubis der letzten Jahre echte Überflieger waren. Wir wurden zweimal als bester Ausbildungsbetrieb in der Ortenau ausgezeichnet, die Jungs und Mädels haben alle mit Bestnoten abgeschlossen. Das macht uns super stolz, aber diese jungen Menschen wollen natürlich mehr. Die gehen dann auf die Meisterschule, machen den Techniker. Die Herausforderung ist eben, unsere Nachwuchskräfte als Gesellen zu halten, weil letztendlich brauchen wir natürlich immer noch die Gesellen vor Ort an den Baustellen, die unsere tollen Projekte dann in die Tat umsetzen.
Aber um das Ganze positiv abzuschließen: Was den Baustoff Holz und Systeme wie Holz100 angeht, da mache ich mir eigentlich überhaupt keine Sorgen. Das ist die Zukunft. Das muss sie sein, denn sonst wird man die Gesetze, Vorgaben und Ziele, die in der Klimapolitik gesetzt werden, gar nicht erreichen können. Deshalb denke ich, wir sind mit Holz100 und unserer Arbeit schon absolut auf dem richtigen Weg.