Volksbank Privatkunden

Im Team zum Erfolg

Den Rucksack geschultert, die Wanderstöcke fest im Griff, der Blick fokussiert – jeder Schritt begleitet von der Aussicht auf die Berglandschaft des Meraner Landes, den Vinschgau und bei klarer Sicht auch auf die Dolomiten: der Meraner Höhenweg ruft. Thomas Huber liebt mehrtägige Wandertouren inmitten der Natur mit einer kleinen Gruppe. Und er l(i)ebt seinen Job bei der Gestalterbank.

01 Vorbereitung
 

„Eine Wanderung ist für mich eine Form der FOKUSSIERUNG auf den Weg, der vor mir liegt. Dabei geht der Blick nicht nur zum nächsten Schritt, sondern häufig auch schon zur nächsten Weggabelung, an der der Blickwinkel sich wieder verändern kann. Unabdingbar ist eine gute Vorbereitung der Tour. Sie schafft Klarheit für das Ziel, setzt den organisatorischen Rahmen, verhindert Überraschungen und reduziert damit auch Risiken. Idealerweise werden die Teilnehmer einer Tour in alle Überlegungen einbezogen. So entsteht TEAMGEIST, ohne den weder ein Wanderteam noch ein Wertschöpfungsteam in der Gestalterbank erfolgreich sein kann.“
 

„Am Ende geht es darum, eigenverantwortlich zu handeln, aber gleichzeitig auch mutig zu sein und VERTRAUEN zu schenken: die Führungskraft in die Wegbegleiter und umgekehrt. Das braucht Persönlichkeit und eine starke Kultur, in der jede und jeder seine Fähigkeiten entfalten kann. Und dann wird die Wandertour in einem Team zu einem gewinnbringenden Erlebnis, einer Möglichkeit, um Eindrücke zu sammeln und damit Energie zu tanken.“
 

„Jeder hat in einem Team seine Rolle. Wie bei der Gestalterbank braucht es ein SELBSTVERSTÄNDNIS für die eigene Rolle. Im Gegensatz zu meinem Berufsleben bin ich auf Wandertouren stets Teilnehmer und nicht der Wanderführer. Aber dank dieser Person weiß ich jeden Tag, was mein Tagwerk ist, wie viele Kilometer Bergauf- und -abstieg mich erwarten und wo das Highlight der Tour liegt. Meistens ist das der Tag mit der größten Anstrengung, aber auch der Tag mit der größten Belohnung. In jedem Fall ist es der Tag, an dem in der Berghütte am Abend ein Kaiserschmarrn zu einem wahren Gedicht wird.“
 

„Jeder hat eine VERANTWORTUNG, nicht nur für sich selbst, sondern auch der Gruppe gegenüber. Deshalb ist es schlau, wenn der Rucksack nur so schwer ist, dass man ihn tragen kann und man mit seiner Kondition Schritt halten kann bis zum Ziel. Natürlich nimmt man in einem Team Rücksicht auf jedes Mitglied, man versteht sich als Einheit. Ich will meinen Teil zum Team-Erfolg beitragen.“
 

Alle diese Eigenschaften sind auch für die ausgewählte Route der Gestalterbank wichtig, um optimalen Kundennutzen zu stiften.

02 Reisestart
 

Klare Route im Privatkundengeschäft.

„Welchen Einfluss haben altersstrukturelle Fragen und andere gesellschaftliche Entwicklungen sowie die Digitalisierung auf das Kundenverhalten im Privatkundengeschäft? Was sind die relevanten Kundenbedarfe und wie können wir sie am besten erfüllen? Wie organisieren wir uns, um auch künftig eine hohe Kundenzufriedenheit zu erhalten, gleichzeitig aber auch die Wirtschaftlichkeit im Blick zu behalten? In meinem Arbeitsalltag habe ich viele verschiedene Aufgaben. Und genau das ist das Schöne: Ich habe eine Verantwortung und darf diese auch ausleben.“ Thomas Huber, Diplom-Bankbetriebswirt ist seit 41 Jahren im Privatkundengeschäft unterwegs, in einem Geschäftsfeld, das bei Regionalbanken eine lange erfolgreiche Tradition hat, derzeit aber mit den wohl größten Herausforderungen belegt ist. Angesichts historisch niedriger Zinsen haben klassische Bankeinlagen an Attraktivität verloren, die Auswirkungen der Pandemie sind spürbar, Kundenreichweiten und Mitgliederzahlen bei regional tätigen Banken stagnieren, nicht zuletzt wegen eines scharfen Wettbewerbes unter Banken und anderen Finanzdienstleistern, die häufig mit innovativen, digitalen Angeboten überzeugen. Die Gestalterbank ist sich gewiss, ihr genossenschaftliches Geschäftsmodell mit innovativen Ansätzen erfolgreich weiterentwickeln zu können. Einer der wichtigsten Ansätze für Thomas Huber ist dabei die Mitgliederorientierung.

„Wir sind die einzige Bankengruppe, in der Eigentümer Kunden und Kunden Eigentümer sind.” Die Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft, in der sich wirtschaftliche Interessen, aber auch wertorientierte Überzeugungen der einzelnen Mitglieder vereinen und zur Erreichung der jeweiligen Ziele ergänzen, ist einmalig. Wir wollen uns deshalb zu einer Mitgliederbank mit einer tiefen Leistungsbeziehung zwischen Bank und Mitglied entwickeln.“ Eine Win-win-Situation: Während Mitglieder in den Genuss eines starken Vorteilspakets kommen, kann die Volksbank eine höhere Kundenbindung und Tiefe der Beziehung erreichen und sich als genossenschaftliche Gemeinschaft klar vom Markt abgrenzen. „Neukunden werden ab sofort grundsätzlich zu Mitgliedern. Und auch bestehende Kunden versuchen wir sukzessive von einer Mitgliedschaft zu überzeugen“, zeigt Huber die Vision auf. Der Schlüssel hierzu: Qualität auf allen Ebenen.

„Vertrauensvolle persönliche Beziehungen, fachkundige Beratungen sowie das richtige Produktangebot sind die drei wichtigsten Dimensionen für eine nachhaltige Kundenbeziehung." Der Großteil der Menschen braucht nicht die billigste Bank, sondern die richtige Bank. Die Atmosphäre in unserer Bank muss Vertrauen schaffen. Kunden erleben bei uns Berater, die sich an ihrer persönlichen Situation orientieren, zuhören, daraus Analyseergebnisse gewinnen und danach bedarfsgerechte, hochwertige Lösungen empfehlen. Wir sehen dabei große Chancen für die Finanz-Portfolio-Verwaltung, in der der Kunde zu seiner persönlichen Anlageentscheidung begleitet wird und in einem Baukastenmodulsystem die jeweilige individuelle Lösung entsteht.“ Thomas Huber weiß, worauf es ankommt, und er weiß, dass sein Team und das Produktportfolio den sich verändernden Marktanforderungen gewachsen sind. Auch die Option der digitalen Selbstberatung gehört selbstverständlich dazu.

„Persönlich, digital-persönlich, digital – dieser Dreiklang macht uns so besonders“, erläutert Thomas Huber, wie er sich aus Sicht des Kunden Banking idealerweise vorstellt. Jeder Kunde soll nach dem jeweiligen Anlass oder Geschäftsvorfall bzw. der persönlichen Situation entscheiden können, welchen Zugangsweg er zur Bank wählt. „Erfahrungsgemäß fordern die meisten unserer Kunden alle drei Möglichkeiten parallel und wählen dann situativ aus. Während der Zahlungsverkehr zunehmend digital abläuft, hat in der Beratung derzeit der persönliche Kontakt noch Priorität. Nicht zuletzt die Pandemie hat uns aber gezeigt, dass digital-persönliche Kontakte über Internet und Telefon wachsende Akzeptanz erfahren“, zeichnet Huber die Entwicklungen im Bankgeschäft auf. „Ganz gleich welchen Zugangsweg der Kunde wählt, die vertrauensvolle Nähe muss in jeder Situation für den Kunden spürbar sein“, so sein Credo, um Mitglieder eng an die Bank zu binden. Und diese enge Bindung macht sich schließlich für Kunde und Bank bezahlt.

Mit dem Hausbank-Modell – dem Herzstück der Bankverbindung – hat die Gestalterbank ein innovatives Produktbündel geschnürt, welches die Basis für die Preise aller Dienstleistungen darstellt. Je intensiver ein Kunde mit der Gestalterbank zusammenarbeitet, desto größer seine Mehrwerte – bis hin zur kostenlosen Kontoführung und attraktiven Treueprämien. Dabei betont der Bereichsleiter: „Für Kunden, die über eine reine Abwicklungskontoverbindung hinaus eng mit uns zusammenarbeiten, sind wir nicht nur eine faire und vertrauenswürdige Bank, sondern ein preiswerter Partner – denn Preis und Wert stehen bei uns in einem sehr guten Verhältnis.“

Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt. Bei der Gestalterbank sucht man ihn vergebens. Sie hat bereits weitere Routen geplant. „Eine soziale Gesellschaft sowie eine intakte Ökologie brauchen eine funktionierende Ökonomie. Eine dauerhaft funktionierende Ökonomie braucht eine intakte Ökologie und eine soziale Gesellschaft“, zitiert Huber das prägnant formulierte Nachhaltigkeitsverständnis der Volksbank. Ganz in diesem Sinn arbeitet die Gestalterbank intensiv an einem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept. „Mit Banking4Future wollen wir dieses Nachhaltigkeitsverständnis verknüpfen – mit von uns identifizierten Zukunftsthemen, bei denen wir in unserer Rolle als Finanzmarktakteur einen wesentlichen Beitrag für Kunden und Gesellschaft leisten können.“ Huber ist sich sicher, dass immer mehr Kunden nachhaltige Angebote der Bank nachfragen und erwarten – Kunden aller Altersgruppen.

Banking4future ist eines der zentralen Elemente des Unternehmensleitbilds und somit auch in der Privatkundenstrategie fest verankert. „Das strategische Leitbild ist nicht nur etwas, das wir zur Sonntagsrede heranziehen. Kunden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen es täglich erleben, auch in der Arbeit der Führungskräfte. Dies gibt Orientierung“, beschreibt Huber sein Selbstverständnis.

Bei allem, was er anpackt, fühlt er sich einem Grundsatz verpflichtet:
 

„Solange besser möglich ist,
ist gut nicht gut genug.
Das heißt: Wir müssen jeden Tag
ein Stückchen besser werden.“

03 Etappenziel
 

Das Hausbankmodell

Je mehr Leistungsbausteine Mitglieder und Kunden bei der Gestalterbank zusammenführen – desto ganzheitlicher die Beratung und umso größer das Vorteilspaket.

 

Mehrwert mit Mehrwerten:

Für eine intensive Zusammenarbeit mit der Volksbank bei allen finanziellen Angelegenheiten erhalten Mitglieder und Kunden starke Vorteile. Abhängig vom Hausbank-Status können sie so nicht nur von 0 Euro Kontoführungsgebühren und Bonuszahlungen profitieren – mit dem MehrKonto erhalten sie zusätzlich viele weitere attraktive Leistungen:

Mehrwerte mit dem Hausbankmodell (Auszug):

  • Online-Cashback
  • Türöffnungsservice
  • Schlüsselfundservice
  • Garantieverlängerung
  • Karten- und Dokumentenschutz
  • Notfallbargeld / Bargeldversicherung
  • Reise- / Ticketservice

HausBank-Rechner:

www.hausbank.gestalterbank.de

„Wir streben eine tiefe und
dauerhafte Geschäftsbeziehung an,
in einer fairen und vertrauensvollen
Partnerschaft.“