Volksbank Firmenkunden

Musik, Sport, Genuss

– Welche Rolle spielen diese drei im Firmenkundengeschäft?

So viel sei verraten: Die Volksbank eG – Die Gestalterbank ist Markführer im Firmenkundengeschäft. Ein großes Leistungsangebot deckt ab, was Unternehmer suchen. Denn auch die Gestalterbank wird von Unternehmern geführt, die wissen, wie es voran geht.

Im Mittelpunkt des Firmenkundenbereichs: Bernhard Simon, Musiker mit Herz, Gerold Schulze, Hobbysportler durch und durch und Peter Schweikert, Genussmensch mit dem Gespür für Gutes. Alle drei sind in der ersten Reihe der Volksbank für die Zukunft des Firmenkundengeschäfts zuständig. Warum sie von Musik, Mountainbiking und Wein sprechen, wenn es um die Zukunft des Firmenkundengeschäfts geht? Das verraten sie „on tour“ ...

 

Bernhard Simon
Der Ton macht die Musik: Großes Repertoire für Firmenkunden

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Gerold Schulze
Steil bergauf im Firmenkundengeschäft

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Peter Schweikert
"Eine gute Geschichte beginnt selten mit einem Salat …"

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Interview
 

Die Zukunft des Firmenkundengeschäfts
in 60 Sekunden

Gerold Schulze
 

Persönlich oder digital?

Klare Antwort: Digital-Persönlich. (lacht)

60 % der Firmenkunden präferieren für die alltäglichen Bankanwendungen digitale Lösungen – Tendenz steigend. Bei beratungsintensiven Fragestellungen ist aber das persönliche Gespräch unverzichtbar. Auch das können wir dank moderner Web-Konferenzsysteme und unserem digital-persönlichen Angebot V@ON digital unterstützen. Während der Corona-Pandemie hat uns das großartig geholfen.

 

Größter Mehrwert?

Wir begleiten die Unternehmen als verlässlicher Bankpartner in allen Lebensphasen des Unternehmens. Unsere Mitarbeiter bringen ein tiefes Verständnis und betriebswirtschaftliches Knowhow für die Geschäftsmodelle unserer Kunden mit. Professionalität und Empathie schafft Vertrauen – die wichtigste Größe in der Zusammenarbeit.

 

Größte Herausforderung?

Unternehmer und Kreditgeber brauchen möglichst stabile Rahmenbedingungen. Die COVID-19-Pandemie hat weltweit die Spielregeln verändert. Unsicherheit macht sich in Wirtschaft und Gesellschaft breit. Aber: Probleme sind ja keine Stoppschilder, sondern Wegweiser. Kreativität ist mehr denn je gefragt.

Bernhard Simon
 

Persönlich oder digital?

Je standardisierter, umso digitaler – je individueller, umso persönlicher. Anders als im Retailbanking wird die persönliche Betreuung unverändert einen hohen Stellenwert in der Kunden-Bank-Beziehung einnehmen. Aber: Der Trend zur Digitalisierung nimmt weiter Fahrt auf und die Erwartungen unserer Kunden an Effizienz und Schnelligkeit steigen.

 

Größter Mehrwert?

Wir arbeiten gerne mit Menschen – mit Unternehmern – zusammen und versuchen, trotz der hohen Kundenfrequenz viel Zeit mit jedem Einzelnen zu verbringen. Unser Fokus liegt auf den Bedürfnissen der Kunden. Das macht uns zu einem kompetenten Berater und vor allem zu einem unternehmerischen Sparringpartner. Seit Jahrzehnten.

 

Größte Herausforderung?

Wir müssen in den realwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten relevant bleiben. Viele Branchen transformieren sich zum Beispiel zu Plattformen. Wenn wir hier nicht mit unseren Zahlungsverkehrs- und Finanzierungslösungen dabei sind, verlieren wir ganze Kundengruppen. Diese Entwicklung fordert uns auch und vor allem bei der Weiterentwicklung unserer eigenen Produkte im Rahmen des digitalen Wandels. Deshalb müssen wir immer mehr und gezielter für unsere Kunden Mehrwerte schaffen. Dann können wir noch viel erreichen.